Martina & Balu
Eine ziemlich imposante Erscheinung
Unser Kater Balu ist ein Ragdoll. Ragdolls sind wie Maine Coons oder die norwegischen Waldkatzen ziemlich groß und muskulös. Balu misst fast einen Meter zwanzig von der Nase bis zur Schwanzspitze und bringt annähernd zehn Kilo auf die Waage. Das geht ganz schön hinein, wenn man ihn länger mit sich herumträgt. Und selbstverständlich muss man das tun, weil er es besonders liebt. Schließlich kommt davon der Name der Rasse.
Nicht nur mit seiner Größe und der Fellzeichnung Seal entspricht Balu dem Ragdoll-Muster. Er ist intelligent, zutraulich und freundlich zu Menschen, Hunden und anderen Katzen. Mit Retriever-Hündin Cleo war er sogar eng befreundet. Nur innerhalb unserer Katzenfamilie muss Balu manchmal zeigen, wer Herr im Hause ist. Hauskatze Nemo hat das gleich begriffen, aber für die schwarze Mitbewohnerin Smoky hat Balu wenn nötig immer eine kleine Watsche parat.
Auch mit Nachbarkater Heartbreaker kommt Balu gut aus. Der regt sich zwar immer fürchterlich auf, wenn sich die zwei begegnen, aber Balu lässt diese Wutausbrüche rassegerecht völlig ungerührt über sich ergehen.
Nachdrücklich wird Balu nur, wenn es ums Futter geht. Einen leeren Napf verträgt er gar nicht. Da fordert er mit fast menschenähnlichen Tönen Nachschub ein. Das steht ihm auch zu, weil er mit seinen vier Jahren erst jetzt ausgewachsen ist und als Jugendlicher wegen der Ragdoll-spezifischen Wachstumsschübe immer ausreichend futtern musste.
Ragdolls werden auch puppycat genannt, also Hund-Katze, weil sie ihren Menschen wie ein Hund folgen und am liebsten nicht von der Seite weichen. Damit ist Balu eine perfekte Familienkatze und lässt sich von allen am liebsten ganztägig streicheln und verwöhnen.
Balu ist bisher erst einmal wirklich aus der Rolle der perfekten Ragdoll-Katze gefallen. Nach einem unfreiwilligen Vollbad im Schwimmteich war von der imposanten Größe nur noch wenig übrig, worunter auch das sonnige Gemüt ein wenig litt – zumindest vorübergehend.
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