6 Signale wie Ihr Kaninchen anzeigt, dass es krank ist. [04|23]

Kaninchen verhalten sich immer so unauffällig wie möglich. bei Verhaltensänderungen gleich zum Tierarzt.
(c) Foto: FeeLoona auf Pixabay
Teilen

Körpersprache, Verhalten, Krankheiten, Symptome - Update [05|04|23]

Die kuscheligen Kaninchen wirken eher robust. Doch das täuscht. Oft zeigen Kaninchen nur leichte, unspezifische Symptome. Damit Krankheiten rechtzeitig erkannt werden, müssen Kaninchen immer gut beobachtet werden. Erkennen Sie erste Signale und untypisches Verhalten, muss rasch ein Tierarzt aufgesucht werden.

1. Erste Signale: Ihr Kaninchen ändert sein Verhalten

  1. Das Kaninchen zieht sich zurück.
  2. Das Kaninchen sitzt zusammengekauert ruhig in der Ecke.
  3. Beim Freilauf wird das Gehege nicht verlassen.
  4. Futter wird ignoriert.
  5. Das Kaninchen lässt sich einfach hochheben.
  6. Äußere Reize werden ignoriert.

2. Die wichtigsten Anzeichen für eine Erkrankung:

Was können Sie beim Auftreten von Krankheitsanzeichen tun? Suchen Sie bei sichtbaren Symptomen immer sofort einen Tierarzt auf. Der Zustand könnte lebensbedrohlich sein.

3. Isolieren Sie das Kaninchen nicht von der Gruppe.

Eine Isolation sollte nur bei Myxomatose, RHD oder Mobbing erfolgen. Bei anderen Erkrankungen haben sich die anderen Kaninchen in der Gruppe wahrscheinlich schon angesteckt. Mit einem guten Immunsystem werden sie aber mit der Infektion gut fertig. Sozialkontakte sind wichtig für die Genesung des kranken Tieres

4. Zusammenfassung

Die Symptome, die bei Erkrankungen auftreten, sind oft nur schwer zu erkennen. Kaninchen verhalten sich immer so unauffällig wie möglich. Lassen Sie Ihr Kaninchen beim ersten Verdacht einer Erkrankung immer von einem Tierarzt untersuchen.

Wenn Du gut findest, was wir machen, dann unterstütze uns!

Du hast gerade einen Artikel auf unserer Seite gelesen oder nach Hilfe gesucht? Unsere Infos und Tipps haben Dir geholfen? Du weißt jetzt, was Dein Vierbeiner braucht? Das hoffen wir!

Deshalb machen wir Petdoctors. Weil mehr Wissen über Gesundheit und Verhalten unserer Vierbeiner, Hund Katze & Co ein besseres Leben verschafft.

Wir möchten unsere Infos weiter kostenlos und ohne nervige Werbung anbieten. Dafür brauchen wir Deine Unterstützung. Jeder Beitrag hilft:

Du kannst den Spendenbetrag und die Häufigkeit der Spenden selbst bestimmen.

  • 5 €
  • 10 €
  • 20 €
  • Anderer Betrag

Du kannst auch entscheiden, ob Du einmalig oder regelmäßig spenden möchtest.

Du willst uns lieber direkt unterstützen? Unser Support-Konto lautet:
Petdoctors
IBAN: AT49 1100 0124 4251 4100
BIC: BKAUATWW

PETdoctors ist das wikiPETia für PETlovers * mehr als 2.000.000 User:innen informieren sich auf petdoctors und täglich werden es mehr * jeden Tag ein neuer Artikel, eine Petdoctors-, Pettrainers- und Tierspitalsuche für Notfälle * ein Newsletter * alles kostenlos & werbefrei.

Damit Du schneller findest, was Du suchst.