Auf vier Pfoten zur Entspannung: Wie CBD die Lebensqualität unserer Haustiere verbessern kann [07|24]
Hund, Katze, CBD, CBD Tiere, CBD Öl für Hunde, CBD gegen Angst bei Hunden und Katzen - News [25|07|24]
- CBD Öl kann bei Haustieren beruhigend wirken und Stress- und Angstzustände bekämpfen.
- Durch die entzündungshemmende Wirkung kann CBD Öl bei Tieren bei verschiedenen Entzündungsprozessen im Körper den Heilungsprozess beschleunigen.
- CBD Öl wirkt entkrampfend und wird deshalb bei Epilepsie bei Hunden angewandt.
- Cannabidiol wirkt sich positiv auf den Bewegungsapparat von Tieren aus und kann bei Beschwerden wie Arthrose helfen, das Haustier zu mobilisieren.
- Die optimale Menge richtet sich nach dem Gewicht des Tieres und dem CBD Gehalt im Produkt.
CBD-Öl ist nicht nur für Menschen ein wichtiges Hilfsmittel. Auch für unsere pelzigen Freunde ist dieses wertvolle Öl von großer Bedeutung. Viele Tierbesitzer verwenden es gerne als pflanzliches Beruhigungsmittel für ängstliche Haustiere. Darüber hinaus wird es auch bei Epilepsie und Problemen mit dem Bewegungsapparat eingesetzt.
Laut aktuellen Studien wird CBD Öl sogar bei verschiedenen Arten von Schmerzen für Hunde und Katzen genutzt.
Es ist allgemein bekannt, dass CBD bei der Anwendung für Hunde, Katzen und Pferde Vorteile für unsere vierbeinigen Gefährten bieten kann.
Es wird sowohl präventiv eingesetzt, um die Lebensqualität zu verbessern, als auch zur Linderung von Beschwerden. Doch welche Art von CBD Öl ist für welches Haustier am besten geeignet? Und welchen Mehrwert kann CBD für Haustiere bieten?
1. Wie wirkt CBD Öl bei Haustieren?
Bei Tieren funktioniert Cannabidiol genauso wie bei Menschen, indem es das Endocannabinoid-System (ECS) beeinflusst. Das ECS ist ein Bestandteil des Nervensystems und setzt sich aus Cannabinoidrezeptoren zusammen, die im gesamten Körper vorhanden sind. Alle Säugetiere, sei es Mensch oder Tier wie Hunde, Katzen oder Pferde, verfügen über ein Endocannabinoid-System.
2. Welche Vorteile bietet CBD Öl für mein Haustier?
Laut aktueller Forschungsergebnisse hat CBD Öl positiven Einfluss auf Ängste und das allgemeine Wohlbefinden des Haustieres. Generell können die Produkte bei Haustieren nicht nur zur Behandlung akuter Beschwerden, sondern auch präventiv genutzt werden.
Besonders in Stresssituationen hat CBD Öl bereits vielen Haustieren und ihren Haltern das Leben erleichtern können. Es gibt Hunde, die sich vor Tierarztbesuchen scheuen, und Katzen, die keine Fremden mögen. Aber auch Situationen wie Silvester mit lauten Silvesterböllern, oder eine Party mit lauter Musik können ängstliche Vierbeiner herausfordern.
Deshalb fragen sich viele Tierbesitzer, wie sie ihren pelzigen Begleitern in solchen Situationen helfen können. Das Training des Tierverhaltens steht dabei an erster Stelle, aber auch CBD kann dazu beitragen, diese schwierigen Momente zu entspannen. In der Forschung wird CBD für Tiere hauptsächlich deshalb untersucht, weil es gut verträglich ist und kaum Nebenwirkungen aufweist.
Auch bei Krankheiten wie Arthrose wird CBD unterstützend eingesetzt. In einer Studie aus dem Jahr 2020 konnte nachgewiesen werden, dass die Hunde durch die Gabe von CBD weniger Schmerzen empfunden haben und dadurch der Bewegungsapparat wieder mobilisiert und trainiert wurde.
Epilepsie ist auch ein Krankheitsbild, bei dem CBD vielfach positive Effekte erzielen kann. Laut einer Studie kann die Anfallshäufigkeit verringert werden und Stresssituationen, die zuvor einen Krampf ausgelöst haben, entschärft werden.
Auch bei Entzündungen, zum Beispiel im Magen- und Darmtrakt, kann CBD Öl durch seine entzündungshemmende Wirkung den Heilungsprozess beschleunigen, sodass es den Vierbeinern schnell wieder besser geht.
3. Welches CBD Öl ist für welches Tier geeignet?
Generell ist es wichtig, dass CBD Öl für Tiere wirklich 0% THC und keine Terpene enthält. Die in Deutschland zulässige Grenze für CBD Produkte für Menschen liegt bei 0,2%. Für Haustiere sollte jedoch wirklich kein THC enthalten sein.
Es wird zwischen Produkten für Katzen, Hunde und Pferde unterschieden, da diese maßgeblich in ihrer Dosierung variieren. Gerade bei Hunden, bei denen es starke Größenunterschiede gibt, sollte man die Menge der Tropfen bei kleinen Hunden natürlich geringer dosieren als bei großen Hunden.
Es gibt keine allgemeine Dosierungsempfehlung, man sollte jedoch mit wenigen Tropfen am Tag anfangen und dann die Gabe alle vier Tage steigern, um die Wirkung bei den Haustieren zu prüfen und so die optimale Menge für den eigenen Vierbeiner zu ermitteln.
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