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Bei entzündlichen Erkrankungen wird häufig Kortison zur Therapie verwendet. Die Wirkung setzt schnell ein. Doch es können auch schwere Nebenwirkungen auftreten.
Besonders oft betroffen sind kleine Hunderassen mit weißem Fell. Die Erkrankung tritt ab einem Alter von ein bis zwei Jahren auf. Die Ursache ist nicht geklärt.
Persistierender Ductus Arteriosus Botalli ist ein angeborener Herzfehler beim Hund. Einige Rassen sind besonders oft davon betroffen.
Zu spät erkannter Herzwurm Befall kann bei Hunden tödlich enden. Die gefährlichen Parasiten werden häufig von Stechmücken in südlichen Urlaubsländern übertragen
Der Zahnwechsel kann bei Hunden schmerzhaft sein und nicht immer läuft er ohne Komplikationen ab. Wie Sie Schmerzen erkennen und Ihrem Hund helfen können ...
TNS tritt wahrscheinlich häufiger auf als bisher angenommen. Meist wird als Todesursache eine Infektion festgestellt. Daher erfolgen keine weiteren Tests.
Mindestens jeder zweite Hund in Österreich und Deutschland ist zu dick. Übergewicht verursacht zahlreiche Krankheiten und erhöht das Sterberisiko Ihres Hundes.
Besonders häufig leiden die beliebten Vierbeiner unter schweren Atemproblemen und schmerzhaften Erkrankungen des Bewegungsapparates.
Ein Hund, der an der Erbkrankheit Pontozerebellären Hypoplasie leidet, hat besondere Ansprüche. Er ist in der Lage, ein glückliches Hundeleben zu führen.
Überprüfen Sie die Herzgesundheit Ihres Hundes regelmäßig. Einige Rassen sind besonders gefährdet. Je früher erkannt, desto besser die Chancen für Ihren Hund.
Die LCM ist beim Labrador Retriever relativ weit verbreitet. Daher sollte jeder Hund vor dem ersten Deckakt einem Gentest unterzogen werden.
Die Lebensfreude der vom Short Spine Syndrom betroffenen Hunde ist ungebrochen. Sie kommen mit ihren Einschränkungen gut zurecht. Das gilt auch für Wildtiere.
Vom Wassertreten über Körperwickel bis zu Kräutertees. Es gibt viele Möglichkeiten. Aber immer nur nach Rücksprache mit Ihrer Tierärzt*in. Mehr Tipps dazu ...
Beim Horner Syndrom ist der Sympathikus-Nerv, der Teil des vegetativen, unwillkürlichen Nervensystems ist, geschädigt. Die Ursachen dafür sind vielfältig.
Tritt am häufigsten als Folgeerkrankung von Diabetes mellitus, chronischer Niereninsuffizienz, Leberentzündung auf. Einige Hunderassen sind besonders gefährdet.
ED ist bei 70-80% der Hunde vererbt. Sie tritt vor allem bei schnell wachsenden, schweren Hunderassen auf. Erste Symptome bereits mit vier bis acht Monaten.
Es kommt aufgrund eines vererbten Enzymdefekts zu einer Ansammlung von Schleim in der Haut und anderen Epithelien. Besonders oft ist der Shar Pei betroffen.
Zucker ist grundsätzlich in jedem Hundefutter enthalten. Die Frage ist in welcher Form. Die Herkunft macht den Unterschied. Aus Obst und Gemüse oder zugesetzt.
Die Ichtyhose ist eine Erbkrankheit, die bei verschiedenen Hunderassen auftritt. Betroffen sind die Deutsche Dogge, der Golden Retriever und American Bulldog.
Diese Erbkrankheit des Bedlington Terriers ist mit dem Morbus Wilson beim Menschen vergleichbar. Kupfer kann nicht mit der Galle ausgeschieden werden.
In Deutschland leiden mehr als 250 000 Hunde an Hüftdysplasie. Bei einigen Rassen liegt der Anteil bei über 50 Prozent. Acht Rassen sind vor allem betroffen.
Betroffene Die Hunde ähneln in ihrem Äußeren Bullterriern. Das Doppelmuskulatur Merkmal wird auch bei Katzen, Rindern, Schafen, Mäusen und Menschen beobachtet.
Die ersten Symptome der Erbkrankheit treten drei Wochen nach der Geburt ein. Sie verschlechtern sich innerhalb des ersten Lebensjahres.
Meistens treten die ersten Symptome vor dem 18. Lebensmonat auf. Aber auch bei älteren Hunden können regelmäßige Fieberschübe plötzlich auftreten.
Zwischen dem sechsten und zwölften Lebensmonat treten die ersten Veränderungen des Nasenspiegels auf: trockene Krümel, Krusten, Nase verliert Pigmentierung ...
Erste Symptome treten zwischen sechs Monaten und drei Jahren auf. Bei Aufregung oder intensivem Training kommt es zum Kollaps. Die Hinterbeine brechen ein.
Narkolepsie ist eine neurologische Erkrankung, bei der der Schlafrhythmus gestört ist: am Tag plötzliche Schlafphasen und in der Nacht Durchschlafstörungen.
Plötzlich ist der Anfall da. Der Hund zittert mit dem Kopf. Der übrige Körper bleibt vollständig ruhig. Über die Ursachen wird derzeit noch spekuliert.
Manchmal leiden ältere Hunde plötzlich unter Schmerzen. Nach einigen Tagen treten Bewegungsstörungen auf. Schwere Entzündungen der Wirbelsäule sind die Ursache.